Freiwillige, Feierlichkeiten und Herausforderungen bei Joven Esperanza

In den letzten Wochen und Monaten ist wieder einiges passiert. Was genau, möchten wir Euch hier präsentieren.

Ende Mai hieß es für unsere erste deutsche Freiwillige seit der Corona-Pandemie, Lotta, auf Wiedersehen sagen. Lotta ist eine ehemalige Schülerin von Jojo und verbrachte mehrere Monate im PENADER. Ihr Einsatz und ihre Hingabe waren sehr wertvoll, und sie wird von uns und den Kindern sehr vermisst.

Wir sind dankbar für Lottas Einsatz in den letzten Monaten …

Die gute Nachricht: Wir haben bereits einen neuen Freiwilligen begrüßt! David entschied sich nach seinem Masterstudium dazu, einige Zeit im Ausland sozial tätig zu sein. Über Social Media wurde er auf Joven Esperanza aufmerksam und hat vor einigen Tagen seine Zeit in Camiri begonnen. Wir sind begeistert, ihn in unserem Team zu haben und sind gespannt auf die wertvollen Erfahrungen, die er mitbringt.

… und freuen uns, David im Projekt begrüßen zu dürfen!

Am Sonntag, den 4. Juni, feierten die Kinder den bolivianischen Muttertag mit einer großen Veranstaltung im PENADER. Zum Beispiel führten sie traditionelle Tänze mit ihren Müttern auf.

Kinder und Eltern feiern den Muttertag.

Eine weitere Entwicklung betrifft unseren Gemüseanbau. Leider haben wir noch kein geeignetes separates Grundstück gefunden, um einen permanenten Gemüsegarten anzulegen. Daher haben wir vorübergehend einen Gemüsegarten auf dem Grundstück des PENADERs eingerichtet. Unsere Mitarbeitenden und die Kinder kümmern sich liebevoll um die Pflanzen und hoffen auf eine große Ernte. Wir bleiben optimistisch, ein geeignetes Grundstück in der Nähe zu finden.

Mit dem Beginn der deutschen Sommermonate stellt sich in Bolivien die kältere Jahreszeit ein. Leider sind viele Kinder von Erkältungen und Grippe betroffen. Das PENADER-Team setzt alles daran, die Krankheiten zu behandeln und den Kindern medizinische Versorgung zukommen zu lassen.

Wir sind dankbar für Eure anhaltende Unterstützung und möchten uns bei allen Freiwilligen, Mitarbeitenden und Spendenden bedanken, die es uns ermöglichen, unsere Arbeit fortzusetzen. Gemeinsam können wir den Kindern vor Ort eine bessere Zukunft bieten!

Weitersagen!
Nach oben scrollen