Unser Team in Deutschland
Der Vorstand setzt sich aus verschiedenen Positionen zusammen. Insgesamt drei gewählte Mitglieder übernehmen die Arbeiten und sprechen sich mit den „Amigos“, den bolivianischen Mitarbeitenden vor Ort, ab. Außerdem gibt es noch den erweiterten Vorstand, der bei allen möglichen Themen unterstützt und mit anpackt.
Julius Knierer
Vorsitzender
Ich bin Julius!
Im Projekt bin ich…
… Vorstandsvorsitzender und organisiere zusammen mit den anderen Vorstandsmitgliedern die Arbeit in unserem deutschen Verein. Außerdem kümmere mich um die Pflichten des Vereins gegenüber den deutschen Ämtern. Zudem bin ich eng in den täglichen Ablauf des bolivianischen Projekts eingebunden und bin im regelmäßigen Austausch mit unseren Vorstandsmitgliedern und dem Team vor Ort , um die besten Lösungen für die Kinder in Camiri zu erarbeiten.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… als ich die Kinder und das Vorgängerprojekt während meines Freiwilligendienstes im Jahr 2011 kennenlernte. Im folgenden Jahr war ich Gründungsmitglied unseres Vereins in Deutschland. Seitdem begleite ich als Vorstandsvorsitzender die tolle Entwicklung des Vereins und der Kinder in Bolivien.
Meine Motivation für das Projekt sind…
… die tollen Erfahrungen, die ich in meiner Zeit als Austauschschüler in einer bolivianischen Gastfamilie und später als Freiwilliger in Bolivien gemacht habe. Ich durfte viele Erfahrungen sammeln, die mich und meinen Werdegang sehr geprägt haben. Ich habe gelernt für meine eigenen Privilegien dankbar zu sein. Und so ist es auch ein Privileg, mich für die Kinder in Bolivien engagieren zu können. Aus meiner Sicht ist es eine Selbstverständlichkeit, einen Teil der eigenen Ressourcen im Leben für einen guten Zweck einzusetzen. Zudem bereitet mir die Zusammenarbeit mit den sehr motivierten Menschen in Bolivien große Freude.
Natalie Sell
Stellvertretende Vorsitzende
Ich bin Natalie!
Im Projekt bin ich…
… stellvertretende Vorsitzende und stehe in engem Austausch mit dem bolivianischen Projekt und dem dortigen Team. In gemeinsamer Absprache koordinieren wir den Einsatz der finanziellen Mittel vor Ort und planen die dortigen Aktivitäten. Der Austausch von Informationen zwischen der deutschen und bolivianischen Seite ist mir sehr wichtig.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… als ehemalige Freiwillige. In meiner Freiwilligenzeit habe ich das Land Bolivien, die Sprache und Menschen und insbesondere das Projekt gut kennen gelernt.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… mich immer wieder von der Motivation der bolivianischen Mitarbeitenden anstecken zu lassen und mitzubekommen, wie weit manchmal ganz einfache Maßnahmen reichen können.
David Wenderdel
Schatzmeister
Ich bin David!
Im Projekt bin ich…
… verantwortlich für die Themen Freiwilligenarbeit und Kommunikation. Außerdem bin ich in viele bolivianische Themen involviert.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… über die Kooperationen von Joven Esperanza zum Hostelling-Verband Bolivien, als ich auf der Suche nach einem Freiwilligen-Projekt in Bolivien war. Während meiner Zeit vor Ort konnte ich alle Projektbeteiligten kennenlernen und habe mit einigen Teammitgliedern sogar über Monate zusammengelebt.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Von Kleinauf an war ich in Deutschland Teil von Kinder- und Jugendgruppierungen – anfangs als Kind und später als Teamer. Mir war es immer wichtig, dass alle Kinder Zugang zu den Aktivitäten und Angeboten haben. Ich würde mir wünschen, dass es im Sinne der Chancengleichheit irgendwann keine Rolle mehr spielt, wo auf der Welt man geboren wird.
Johanna Gewand
Erweiterter Vorstand
Ich bin Jojo!
Im Projekt bin ich…
… Mitglied des erweiterten Vorstandes. Als Lehrerin liegen mir vor allem das pädagogische Programm und die Bildung der Kinder des Projekts am Herzen.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… 2017 als Freiwillige. Über meine Tante und meinen Onkel hatte ich von dem Projekt erfahren, 2016 nahm ich dann an der Mitgliederversammlung teil und mir war schnell klar, dass ich auch ein Teil von all dem sein wollte.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… dass Joven Esperanza den Kindern und Mitarbeitenden in Camiri SO viel mitgeben kann und tatsächlich die Möglichkeit hat, DEN Unterschied zu machen. Ich habe bei meinem letzten Besuch 2022 viele Kinder nach Jahren wiedergetroffen – alle konnten sich an die gemeinsame, für sie sichtbar wertvolle, Zeit erinnern. Viele sind dem Projekt treu geblieben und einen Weg gegangen, den noch keiner in ihren Familien gegangen ist, einige studieren sogar. Den Kindern diese Möglichkeiten, aber auch ein zweites Zuhause mit Unbeschwertheit, Gemeinschaft, Freude und ein bisschen mehr Kindheit zu geben, ist einfach wundervoll!
Lutz Kirsten
Erweiterter Vorstand
Ich bin Lutz!
Im Projekt bin ich…
… im erweiterten Vorstand und möchte meine berufliche Erfahrung für die stetige Verbesserung der Vereins-Struktur einsetzen. Das kann beispielsweise die Bereiche Finanzen, Vertragswesen, betriebliche Abläufe oder Personal betreffen.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… im Jahr 2014, als mein Sohn Justus als Freiwilliger im bolivianischen Projekt gewesen ist. Über anfänglich gelegentliche Spenden bin ich einige Zeit später, nach Teilnahme an einer dieser informativen Jahresversammlungen, festes Vereinsmitglied geworden. Seit 2018 bin ich dann in den erweiterten Vorstand gewählt worden.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… dass ich es erstaunlich finde, was in diesem Rahmen für die Gesellschaft geleistet wird. Ganz generell ist es meine erste Erfahrung mit einem ehrenamtlichen Engagement. Es ist schön, ein Teil dieser Arbeit zu sein, vor allem auch der Austausch in dem kompetenten und engagierten Joven-Team. Das Besondere an Joven Esperanza ist, dass man ein klar definiertes Projekt in Bolivien unterstützt. Es wird dadurch alles sehr persönlich, nah und direkt. Leider habe ich das Projekt selbst noch nicht vor Ort gesehen. Allein, dass der Besuch des Projektes möglich ist, unterscheidet Joven Esperanza sehr positiv von anderen Organisationen. Mal sehen, ob es eines Tages klappt.
Nora Scholz
Erweiterter Vorstand
Ich bin Nora!
Im Projekt bin ich…
… Teil des erweiterten Vorstands. Mitglied bin ich schon seit Vereinsgründung. Meine Aufgabe ist es, über Social Media (vor allem Instagram) Personen darüber zu informieren, was es so für Neuigkeiten im Projekt gibt.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… als ich 2012 vor Ort in Camiri war. Außerdem kenne ich einige der Gründungsmitglieder sehr gut. Es war eigentlich keine Frage, mich ebenfalls zu engagieren.
Meine Motivation für das Projekt sind…
… sind die Kinder und Jugendlichen. Jedes Mal wenn ich eine Geschichte höre, wie die Leben dort wirklich ins Positive verändert werden, freue ich mich. Ich glaube das Wissen unfassbar wichtig ist und zu wissen, dass die Kinder dort die Unterstützung bekommen in die Schule zu gehen und zu lernen, ist eines der höchsten Gute, den wir ihnen aus der Ferne geben können. Es motiviert mich insbesondere, dass unser Verein und das Projekt so eng zusammenarbeiten und man so an vielen Prozessen beteiligt ist, mitbestimmen kann und sehen kann, was für Effekte der Einsatz der Gelder hat.
Jan-Nikolas Picker
Erweiterter Vorstand
Ich bin Jannik!
Im Projekt bin ich…
… Mitglied des erweiterten Vorstands und engagiere mich hauptsächlich im Kommunikationsteam. Dazu gehört zum Beispiel Rundmails verfassen, Texte gegenlesen oder Beiträge für die Website hochladen.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… als Julius mir 2011 von seinen Plänen erzählte, den Verein gründen zu wollen. Ich fand die Idee großartig und wollte direkt unterstützen – so wurde ich Gründungsmitglied und bin seitdem Teil von Joven Esperanza.
Meine Motivation für das Projekt entstand…
… als ich nach dem Abi nach Costa Rica gereist bin und dort Freiwilligenarbeit geleistet habe, unter anderem auch mehrere Wochen in einer Kindertagesstätte. Dass ich mich auch nach der Reise noch für Entwicklungshilfe engagieren möchte, war mir sofort klar.
Joshin Bergmann
Erweiterter Vorstand
Ich bin Joshin!
Im Projekt bin ich…
… Gründungsmitglied und Teil des erweiterten Vorstands von Joven Esperanza.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… 2011, als ich auf der Suche nach einem sozialen Engagement im Ausland war. Durch Julius bin ich auf das Projekt in Bolivien aufmerksam gemacht worden und am Abend vor meiner Abreise Teil der Gründungssitzung gewesen. Danach habe ich 4 Monate vor Ort verbracht und weitere Grundsteine für die Zusammenarbeit mit dem Projekt in Camiri gelegt.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… dass ich erlebt habe, wie viele Familien in Bolivien leben, ihre Kinder aus der Not lieber zur Arbeit schicken, als zur Schule. Einen festen Anlaufpunkt für die Kinder zu schaffen, der es ihnen ermöglicht zur Schule zu gehen, nicht arbeiten zu müssen und Mittagessen zu bekommen ist der einzige Weg, diesen Kinder eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Zusätzlich war es mir wichtig, eine Struktur mitzuentwickeln, bei der über 95% der Spenden direkt ankommen, um dieses Ziel zu fördern.
Teresa Kückmann
Erweiterter Vorstand
Ich bin Teresa!
Im Projekt bin ich…
… im erweiterten Vorstand für die Kommunikation zuständig. Hier geht’s um die Planung der Außenwirkung, sowie auch die Kommunikation intern, zwischen den Helfenden und zu den Mitgliedern.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… als ich ein Gründungsmitglied des Vereins kennen gelernt habe und dieses mich sofort begeistern konnte. Zunächst als Mitglied, war ich bereits ein paar Jahre später selbst im Projekt in Camiri und konnte direkt die Kommunikationsaufgaben noch von vor Ort übernehmen.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… zu sehen, wie Unterstützung und Zusammenarbeit international funktionieren kann. Durch die Nähe vom Vorstand zum Verein, sowohl in Camiri als auch in Deutschland, weiß man wo die Hilfe ankommt. Besonders erstaunlich finde ich es, dass jede/r im Verein ehrenamtlich arbeitet. Dies gibt dem Team eine gewisse Haltung gegenüber dem Verein und dem Projekt. Wir sind alle freiwillig und mit Herz dabei.
Lukas Lichter
Erweiterter Vorstand
Ich bin Lukas!
Im Projekt bin ich…
… im erweiterten Vorstand vor allem für das Thema Fundraising zuständig.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… im Jahre 2011, als ich in einer ländlichen Schule in Camiri als Freiwilliger ausgehofen habe. Zu dieser Zeit lernte ich auch das Projekt von Joven Esperanza kennen und pflege seitdem eine gute Freundschaft zu dem Team.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… dass ich das Konzept immer als äußerst sinnvoll und effizient wahrgenommen habe. Nach meinem Einsatz in Bolivien studierte ich Wirtschaftsingenieurwesen und begann in diesem Bereich zu arbeiten, wobei in mir schnell der Wunsch entstand auch etwas Gutes und Sinnstiftendes zu tun, weshalb ich mich nun in der Entwicklungszusammenarbeit engagiere. Ich blicke gerne auf unsere gemeinsamen Errungenschaften zurück, die mich motivieren weitere Projekte in Angriff zu nehmen.
Janett Gercke
Mitgliederverwaltung
Ich bin Janett!
Im Projekt bin ich…
… die erste Angestellte und verantwortlich für die Mitgliederverwaltung.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… durch eine Anzeige bei Instagram, die den Weg zu mir gefunden hat.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… die Arbeit für und mit Kindern ist meine Leidenschaft. Zu sehen, mit welchem zeitlichen Einsatz und Motivation sich das Team aus Vorstand und erweitertem Vorstand um das Projekt in Camiri kümmert ist begeisternd. Ich freue mich, ihnen etwas von der administrativen Arbeit abnehmen zu können, damit sie ihre Energie auf die anstehenden Aufgaben in Camiri bündeln können.
Unser Team in Bolivien
Aldair
Educador
Ich bin Aldair!
Im Projekt bin ich…
… Erzieher für Kinder der Klassen drei bis sechs der Sekundarschule.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… als ich mich freiwillig gemeldet habe, um in der Küche zu helfen, und gleichzeitig die Gelegenheit nutzen konnte, meine Freundin Graciela zu besuchen.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… den Kindern zu helfen, und das Gefühl zu haben, dass ich einen positiven Einfluss auf ihr Leben habe.
Fabiola
Educadora
Ich bin Fabiola!
Im Projekt bin ich…
… Erzieherin und helfe den Kindern bei ihren Hausaufgaben mit Geduld, Zuneigung und Verständnis.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… auf Empfehlung einer Freundin, die früher als Bäckerin gearbeitet hat. Da ich aus dem Bereich der Erziehung komme, fand ich das Projekt passend.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… mit meinem Wissen zu helfen und sicherzustellen, dass die Kinder eine gute Einstellung zum Lernen haben, damit sie ihr Leben verändern und gute Menschen in der Gesellschaft werden können.
Graciela
Educadora
Ich bin Graciela!
Im Projekt bin ich…
… Erzieherin und unterrichte Schüler:innen der Sekundarstufe 1, 2 und 3.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… durch meine Schwester, für die ich anfangs Vertretungskraft war und dann irgendwann fest angestellt wurde.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… zu wissen, dass wir zur erzieherischen und emotionalen Bildung im Leben eines jeden Kindes beitragen. Auch motiviert es mich zu sehen, dass die Kinder das Beste aus der angebotenen Hilfe machen und dass sie Möglichkeiten haben, die einige von uns als Kinder nicht haben konnten. Es ist schön zu sehen, dass sich die Kinder wohlfühlen und uns vertrauen.
Vivi
Educadora
Ich bin Vivi!
Im Projekt bin ich…
… Erzieherin für 4- bis 6-jährige Kinder.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… als eines der Kinder, die seit 2013 gefördert wurden. Nach meinem Schulabschluss habe ich am 1. August 2021 meine Arbeit als Erzieherin aufgenommen.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… weiterhin an dem Projekt mitzuwirken und zum Wohle aller Kinder zusammenzuwachsen.
Paola
Buchhaltung
Ich bin Paola!
Im Projekt bin ich…
… die Buchhalterin auf bolivianischer Seite.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… als ich die Erzieherinnen Graciela, Brolin, Fabiola und Vivían bei verschiedenen Gelegenheiten vertrat. Ich war bereits 2024 Teil der Verwaltung, als sie eine Stelle als Buchhalterin ausgeschrieben haben. Ich bewarb mich auf die Stelle und wurde nach Vorstellungsgesprächen mit Joven Esperanza und Nelson Copa eingestellt.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… eine große Veränderung bei Kindern und Jugendlichen zu erreichen! Ich möchte ihnen Hilfe für noch mehr Kinder aus schwierigen finanziellen Verhältnissen anbieten und zu unterstützen, damit sie eine positive Auswirkung auf die Gesellschaft haben. Außerdem möchte ich, dass das Projekt wächst und langfristig profitabel bleibt, so dass die Kinder weiterhin profitieren können. Als Bürgerin von Camiri bin ich dankbar und freue mich, dass es dieses Projekt zum Wohle der Kinder in meiner Stadt gibt.
Juanita
Köchin
Ich bin Juanita!
Im Projekt bin ich…
… eine der Köchinnen.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… als eine Nachbarin mir erzählte, dass in der alten Stiftung eine Stelle als Köchin frei war, also habe ich mich beworben und wurde angenommen.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… meine Freude am Kochen! Und ich teile meine Arbeit gerne mit anderen. Das ist wichtig für mich, denn wenn ich nicht arbeite, habe ich kein Geld für meine Familie.
Yisela
Köchin
Ich bin Yisela!
Im Projekt bin ich…
… Köchin.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… über meine drei Töchter, die Teil des Projekts sind, so dass ich näher bei ihnen sein kann. Ich habe mich für die Stelle beworben, als ich erfuhr, dass es einen Platz als Köchin gibt.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… den Kindern eine abwechslungsreiche Ernährung zuzubereiten. Außerdem möchte ich den Mädchen beibringen, wie man einige der Gerichte und Desserts kocht, die ich in meinem vorherigen Job gelernt habe.
Juan Carlos
Gärtner
Ich bin Juan Carlos!
Im Projekt bin ich…
… verantwortlich für den Garten.
Ins Projekt gekommen bin ich…
… durch meine Freunde, die mir empfohlen haben, bei der Stiftung zu arbeiten, und die mir gesagt haben, dass eine Stelle frei ist.
Meine Motivation für das Projekt ist…
… mein Wissen über den Anbau von Gemüse in städtischen Gärten, dass ich im Projekt einbringen möchte.
Kenya & Kiara
Mitbewohner
Wir sind Kenya und Kiara!
Im Projekt sind wir…
… Spielpartner für die Kinder, Resteverwerter des Essens und Aufpasser des Hauses.
Ins Projekt gekommen sind wir…
… über die Projekt-Mitarbeitenden, die uns mit ins Projekt gebracht haben.
Unsere Motivation für das Projekt ist…
… immer für alle Beteiligten da zu sein und allen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Kindern in Camiri eine Zukunft bieten
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